Lohnt es sich, Trockenfrüchte zu essen?
Inhalt
- Fruchttrocknungsprozess
- Worauf Sie beim Kauf von Trockenfrüchten achten sollten
- Wer sollte bei Trockenfrüchten vorsichtig sein?
Trockenfrüchte sind seit Jahren bekannt, leicht erhältlich und beliebt. Es ist ein sehr geschätzter Snack, den Sie immer dabei haben können, sei es bei der Arbeit, in der Schule oder auf Reisen. Was verbergen getrocknete Datteln, Pflaumen, Rosinen oder Äpfel, ist ihre Zusammensetzung gesund oder nicht? Mal sehen, ob es sich lohnt, Trockenfrüchte zu essen.
Fruchttrocknungsprozess
Wir kennen mehrere bewährte Methoden zum Trocknen von Früchten, wodurch sie süßer und haltbarer werden. Sie sind das ganze Jahr über verzehrbar, haben einen hohen Ballaststoffgehalt und durch den Trocknungsprozess bleiben Vitamine und wertvolle Mineralstoffe erhalten. Trockenobst lässt sich leichter lagern und transportieren als frisches Obst. Sie sind außerdem eine Quelle vieler wertvoller Nährstoffe und Vitamine und wirken sich positiv auf unsere Gesundheit und das reibungslose Funktionieren unseres Körpers aus. Schauen wir uns einige der beliebtesten an:
- Rosinen – getrocknete Trauben sind eine wertvolle Quelle für Antioxidantien sowie B-Vitamine und Kalzium,
- Pflaumen – empfohlen bei Verstopfung aufgrund des hohen Ballaststoffgehalts, sie sättigen und enthalten B-Vitamine, Vitamin C, E sowie Eisen, Phosphor, Magnesium und Kalium,
- Aprikosen – reich an Vitamin A, Phosphor, Kalium und Kalzium. Bereits vier Früchte reichen aus, um den Tagesbedarf an Vitamin A zu decken. Daher sind sie besonders für Menschen mit Seh- oder Hautproblemen zu empfehlen. Sie wirken auch bei Menschen, die über Sodbrennen klagen,
- Datteln – unterstützen das reibungslose Funktionieren des Verdauungssystems dank des hohen Ballaststoffgehalts und sind außerdem eine Quelle der Vitamine A und C sowie der B-Vitamine, Magnesium, Mangan, Kalzium, Eisen, Kalium, Zink und Antioxidantien.
- Äpfel – aufgrund des sehr hohen Ballaststoffgehalts wirken sie wie eine Bürste und fegen unverdaute Nahrung aus unserem Darm. Sie enthalten Vitamin C, B-Vitamine, Polyphenole , Antioxidantien, Kalium und Bor. Getrocknete Äpfel helfen unter anderem, den Cholesterinspiegel zu senken, unterstützen die Arbeit des Herzens und des Verdauungstraktes.
Worauf Sie beim Kauf von Trockenfrüchten achten sollten
Sehr oft enthalten auch in Supermärkten und Discountern erhältliche Trockenfrüchte Schwefeloxid, das als Konservierungsmittel wirkt und zusätzlich die Bräunung der Früchte verhindert. Hersteller fügen es insbesondere hellen Früchten wie Ananas und Aprikosen hinzu, um ihnen ein attraktives Aussehen zu verleihen. Leider ist Schwefeldioxid nicht gut für unsere Gesundheit und kann darüber hinaus den Gehalt an wertvollen Vitaminen in Trockenfrüchten verringern. Achten Sie daher beim Kauf von getrockneten Aprikosen, Rosinen oder anderen Früchten unbedingt darauf, ob diese geschwefelt sind, oder entscheiden Sie sich für Trockenfrüchte im Bioladen. Dann werden wir sicher sein, dass wertvolle, wertvolle Snacks in unseren Bauch gelangen.
Wer sollte bei Trockenfrüchten vorsichtig sein?
Aufgrund der hohen Konzentration an Zucker und Kohlenhydraten sollte der Verzehr von Trockenfrüchten durch folgende Personen eingeschränkt werden:
- mit Diabetes,
- mit Insulinresistenz ,
- Reizdarmsyndrom,
- Candidiasis.
Trockenfrüchte sind eine ausgezeichnete Alternative zu frischem Obst, insbesondere in der Zeit, in der frisches Obst der Saison nicht zur Verfügung steht. Sie sind eine wertvolle Quelle für Vitamine, Mineralstoffe und Ballaststoffe und liefern zudem viel Energie. Es lässt sich leicht verstauen und auf eine Reise, einen Spaziergang oder zur Arbeit mitnehmen. Sie sind ein sättigender und wertvoller Snack, gesünder als Schokoriegel oder Chips. Wenn die Früchte mit der richtigen Methode getrocknet werden, ohne schädliche und unnötige Konservierungsstoffe wie Schwefeldioxid zu verwenden, lohnt es sich, sie in die tägliche Ernährung aufzunehmen.
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